Sparprodukte oder Immobilien? Wir haben Spezialisten für beides.

Wir sind individuell, wie deine Persönlichkeit und deine Lebenssituation. Aktives und passives Fondsmanagement? Fremdkapital als Leverage-Hebel? Egal welche Frage du hast, unsere Berater helfen dir, den passenden Weg für dich zu finden.

In Deutschland gibt es weder eine Aktie noch eine Immobilienkultur. Über 80 % der Menschen in Deutschland legen ihr Geld auf klassischem Weg bei einer Bank oder bei einer Versicherung an. Das führt bei einem aktuellen Garantiezins von 0,25 % häufig dazu, dass Geld vernichtet wird. Langfristiger Vermögensaufbau in der heutigen Zeit funktioniert nur noch durch zwei Themen: Aktien sparen und Immobilien als Kapitalanlage.

Die Möglichkeiten des Vermögensaufbaus

Eine Immobilie als Kapitalanlage oder doch eine Aktie oder ein Fond? Unsere Königswege Berater finden die passende Lösung für dich.

Sparprodukte sind der unkomplizierte und günstige Weg des Vermögensaufbaus. Versicherungen machen keinen Spaß. Klauseln, versteckte Kosten, Leistungsansprüche durchsetzen. Nichtsdestotrotz gibt es im Bereich Versicherungen einzelne Produkte, die für dich absolut lebensnotwendig sind oder die für wenig Geld deine Existenz retten können. Dazu gehören beispielsweise eine intelligent ausgewählte Krankenversicherung, eine Privathaftpflichtversicherung aber auch die Berufsunfähigkeitsversicherung.

Wir sind individuell, wie deine Persönlichkeit und deine Lebenssituation. Aktives und passives Fondsmanagement? Transaktionskosten? Auch als Aktienanfänger sicher investieren (lassen)? Egal welche Frage du hast, wir helfen dir, den passenden Weg für dich zu finden.

Durchstarten mit Aktien

Wer sich mit Aktien, Indexfonds und Sparprodukten auseinandersetzt und sich hierzu wissenschaftlich, fundiert und ausgiebig beraten lässt, erkennt schnell: für langfristige Kapitalanlagen eignen sich die Sparprodukte, die wir für dich heraussuchen und prüfen – perfekt für unkomplizierte Rendite und Altersvorsorge.

Aufpassen vor Renditefressern

Jeder, ob Berater oder Privatanleger, der sich ein wenig mit Geldanlage beschäftigt, wird sie kennen: Die Diskussionen über Kosten in Investmentfonds auf Weblogs, Internetforen, in Beratungsgesprächen, Artikeln, Stammtischrunden oder gar Büchern. Was immer wieder auffällt ist, dass in weit mehr als der Hälfte der Diskussionen Apfel-Birnen-Vergleiche angestellt werden. Um hier Licht ins Dunkel zu bringen, helfen dir unsere Berater, wie Kostenvergleiche rational gezogen werden können. Hierzu schlage ich vor, Kosten zunächst „sauber“ zu untergliedern, um diese später näher zu untersuchen, in verschiedene Kategorien einzuteilen und vor allem nicht in Absolutwerten, sondern in Renditeminderung pro Jahr zu rechnen.

Corona-Krise sorgt für Aktienboom

Die Kurse brechen ein. Die Volatilität ist hoch. Zeit, mit dem Finger auf Aktien und indexbasierte Sparprodukte zu zeigen? Falsch. Broker vermelden aktuell Rekordzahlen bei der Depoteröffnung – denn langfristig auf 40 Jahre gesehen, haben kleine und große Krisen keine Relevanz. Der Betrachtungszeitraum ist hier immer der Schlüssel.